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Grundausbildungsgruppen

Welpenschule

In unserer Welpenschule lernen die Welpen den sozialen Umgang mit Artgenossen. Sie lernen Alltagssituationen und Umweltreize kennen und werden für gewünschtes Verhalten belohnt. Die Mensch-Hund-Bindung wird aufgebaut und der Hundeführer in der Erziehung seines Welpen beraten. Bei Bedarf trennen wir die Welpen in die Gruppen kleine und große Welpen. Wir bauen verschieden Stationen, wie auf den Bildern dargestellt, auf, um den Welpen geistig zu fordern und ihn an bisher für ihn unbekannte Situationen heranzuführen.


Bitte bringen Sie mit:

  • Halsband (kein Brustgeschirr) und kurze Leine,

  • kleine, weiche Leckerlis,

  • Lieblingsspielzeug.

 

Vor der Welpenschule den Hund bitte nicht füttern und Gassi gehen!

Grundausbildung l und Einsteigergruppe

Alle Welpen wechseln nach der  Welpenschule zunächst in die Einsteigergruppe.
Die Entscheidung, wann der Welpe in die Einsteigergruppe überwechselt, treffen die Übungsleiter der Welpenschule. Auch ältere Hunde als Quereinsteiger können sofort an der Einsteigergruppe teilnehmen. In der Einsteigergruppe wird der Ausbildungsstand der Junghunde / Quereinsteiger überprüft und entschieden, wann der Wechsel in die Grundausbildung I stattfinden kann.

Grundausbildung ll (Erziehungskurs)

Nach der Grundausbildung I (Junghunde) wechseln Hundeführer und Hund in die Grundausbildung II (Erziehungskurs). Die Entscheidung, wann der Wechsel statt findet, richtet sich nach dem Ausbildungsstand des Hundes und wird von den Übungsleitern der Grundausbildung I getroffen. Im Erziehungskurs werden nun die erworbenen Grundkenntnisse (Gehorsam, Leinenführigkeit, Fußarbeit etc.) vertieft und gefestigt.

Grundausbildung III (Begleithunde)

Hundeführer, die mit ihrem Hund die Begleithundeprüfung ablegen wollen, wechselnvon der Grundausbildung II in die Grundausbildung III. Auch hier entscheidet über den Wechsel der Übungsleiter der Grundausbildung II. In der Begleithundeausbildung werden die Feinheiten der Unterordnung sowie das soziale Verhalten des Hundes im Straßenverkehr geschult. Das Ziel ist die Begleithundeprüfung, die vor einem Leistungsrichter des Südwestdeutschen Hundesportverbandes abgelegt wird. Spätestens zur Begleithundeprüfung muss der Hundeführer Mitglied in einem Hundesportverein sein. Der Hund erhält eine Leistungsurkunde, in der dieBegleithundeprüfung eingetragen wird.
 

Die Begleithundeprüfung besteht aus 3 Teilen:
    Teil 1: Theorie (Lernzielkontrolle des Hundeführers),
    Teil 2: Unterordnung (Laufschema),
    Teil 3: Straßenverkehr (soziales Verhalten des Hundes).
Eine bestandene Begleithundeprüfung bietet die Grundlage für weitere Aktivitäten im Hundesport.

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