
​Die Sportanlage


Schon kurz nach der Gründung wurde dem Verein eine Trainingsanlage zur Verfügung gestellt. Dies mit tatkräftiger Unterstützung der Gemeinde.
Dank der Weitsicht der damaligen Verwaltungen unter anderem auch einem Dieter Heuser ist es zu verdanken, dass man diese von vorneherein in Sportplatzgröße erstellt hat, um den Sportkameraden ideale Trainings- und Wettkampfbedingungen bieten zu können. Schon bald aber gab es Probleme mit den Anwohnern, Im Hundesport ist es unumgänglich dass die Hunde auch bellen müssen. Ein neuer Platz war eigentlich schon reserviert. Doch durch die Standfestigkeit der damaligen Mitglieder, sowie der Hilfe der Gemeinde konnte ein möglicher Umzug verhindert werden. Es ja war ja alles vorhanden, und dann alles neu aufbauen. Das konnte es doch nicht sein.
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Jahre später kam es dennoch dazu. Der Brand des Clubhauses und der daraus resultierende Neubau gab den Anlass den Platz neu anlegen zu müssen. Eine neue Platzumzäunung die man aus alten Rohren einer Ölförderfirma erstellte und an der Erich Marggrander als Organisator und Hans Müller als Schlosser einen wesentlichen Beitrag leisteten. Der erste Anstrich wurde durch Kurt Schuster durchgeführt der dafür wochenlang von Karlsruhe nach Linkenheim pilgerte.
Zur Zeit wird auch daran neu gearbeitet. Man wechselt den Zaun aus. Schafft durch das Legen von Rabatten Mähkanten. Lässt die Rohre durch Karl Heinz Geigle neu streichen. Und auch Mitglieder wie Gerhard Herrman leisten hier ihren Beitrag.
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Aber nicht nur die Platzumzäunung wurde neu gemacht. Es wurde neu gesät. Neue Boxenanlagen wurden errichtet. Die Flutlichtanlage musste ebenfalls neu installiert werden.
Auch Duschgelegenheiten für die Figuranten mussten her. Und nicht zuletzt auch noch ein Geräteschuppen. Diesen organisierte Wilfried Heuser, in dem er eine alte Saune einer bekannten Linkenheimer Holzbaufirma beischaffte.
Die Holztäfelung besteht aus privaten spenden, sowie der Innenverkleidung der alten Linkenheim Sporthalle in der Bahnhofstrasse die abgerissen wurde.
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Dank der Gemeinde wurde auch die Zufahrt geteert, und der Festplatz konnte auch mit Platten belegt werden, dass man die berühmten Haxenfeste auf dem eigenen Gelände durchführen kann.
Dazu wurde auch die Fertiggarage die bereits auch bei der alten Platzanlage stand zur Spülküche umfunktioniert. Ein Haus wird nie fertig werden und so wird auch an der Platzanlage immer neu gearbeitet und renoviert werden. Diese Neuerungen werden sie in den Sonderberichten auf der Startseite in Zukunft lesen können.
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